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Texte

2005–2008

Ein Blick zurück in die Zukunft der Volksschule

 

In: ph-akzente 4/2008. S. 38–39.

 

 

 

Entstehung, Alltag und Ende des Josefsheimes

 

Geschichte des Kinderheimes in Schlieren/Dietikon 1902–2006

 

Neujahrsblatt des Verkehrsverein Dietikon 2007

 

 

 

Kongregationsschwestern im Dienste der Sozialfürsorge

 

Als im Sommer 2005 das Kinderheim „St. Josefsheim“ in Dietikon geschlossen und die Ordensniederlassung der Kongregation vom Göttlichen Herzen Jesu (abgekürzt Carmel D.C.J.) aufgegeben wurde, bedeutete dies das Ende einer über hundertjährigen karitativen Tätigkeit.

 

In Dietikon wurde die Entscheidung vielerorts sehr bedauert, doch letztlich war die Kongregation mit ihrem Missionsgedanken in einen auflöslichen Konflikt geraten. Der ursprüngliche Auftrag, die Rettung von Waisenkindern und die Vermittlung und Verbreitung katholischer Glaubensinhalte, hatte in den veränderten gesellschaftlichen Verhältnissen seine Bedeutung verloren. Nicht nur der fehlende Ordensnachwuchs, auch die zunehmend multiethnische Zusammensetzung der Kinder und die veränderten Betreuungsbedürfnisse verlangten nach radikalen Veränderungen der Struktur und pädagogischen Grundsätze. Eine solche Abkehr liessen jedoch die strengen Kongregationsregeln aus dem 19. Jahrhundert nicht zu.

 

Solche Widersprüche hat Urs Hardegger im Rahmen einer Forschungsarbeit der Universität Zürich anhand der Akten des Heims untersucht und sichtbar gemacht. Einige seiner Ergebnisse wurden in der Dietiker Neujahrsschrift des Jahres 2007 einem breiteteren Publikum vorgelegt.

In: Entstehung, Alltag und Ende des Josefsheimes, Geschichte des Kinderheimes in Schlieren/Dietikon 1902–2006.

 

Neujahrsblatt des Verkehrsverein Dietikon, 2007, S. 14–37.

 

 

 

Die «gottlose Schule»

 

In: Neue Zürcher Zeitung vom 21.8.2007.

 

 

 

Katholizismus und Zürcher Volksschule

 

am Beispiel der Auseinandersetzung um das Fach Biblische Geschichte und Sittenlehre nach 1900

 

Lizentiatsarbeit am Pädagogischen Institut der Universität Zürich, Prof. Dr. phil. Daniel Tröhler. 2005

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